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Trainingsabend

 

Hier nun ein weiterer Erfahrungsbericht von Inken über unsere neu eingeführten Trainingsabende für Jedermann(frau):


Es war wieder einmal einer dieser stressigen Tage, wir kennen sie alle, man hat super viel zu tun und hat eigentlich auf Nichts Lust.


Der einzige Lichtblick an diesem Tag, war das ans Jugendtraining anschließende "Training am Montag Abend" mit Patrick Wiebe und dem Thema "Auf den Spuren der Weltmeister".

Es trudelten also die ersten Schachspieler ein (unter anderem 2 CMs) und fanden ihren Platz in dem gemütlichen Vereinsheim.


Das Training startete mit 15 verschiedenen einfachen und schweren Taktikaufgaben (es war also für jeden was dabei). Wir hatten jeweils 30 Sekunden Zeit,
um auf einem vorgedruckten Zettel unsere Antworten zu notieren.

 

Anschließend verglichen wir die Aufgaben gemeinsam, wobei interressante Diskussionen entstanden.


Ein lustiger Witz zwischendurch und weiter gings :).

 

Nachdem dann alle Aufgaben gründlich und mit viel Spaß diskutiert wurden, zeigte uns Patrick eine Partie zwischen Großmeistern,
die mit dem Beamer an die Wand projeziert wurde.

 

Wir übernahmen an dieser Stelle den Part des weiß spielenden Großmeisters und schrieben auf einem Blatt jeden Zug von weiß auf, welcher nach unser Meinung der beste an dieser Stelle wäre. Patrick übernahm die schwarzen Steine. Für jeden richtigen/guten Zug gab es Punkte.


Wir tauschten viele verschiedene Ideen und Züge aus. Die Stimmung war super ausgelassen und es wurde viel gelacht.


Somit nahte sich die Partie schnell dem Ende und jeder zählte seine Punkte. Es gab eine kleine Bewertung aber eher zur Motivation und spaßeshalber.

 

Alles in Allem war das Training mal wieder super schön, das einzige (aber auch wirklich das einzige) was man Bemängeln hätte können war die Teilnehmerzahl ;)


Das nächste mal freue ich mich darauf viele neue und bekannte Gesichter (wieder)zu sehen.

 

P.S.: Leider kommt der Bericht etwas verspätet, siehe oben: der Stress. ;)

 

LG die schachbegeisterte WCM-Anwärterin Inken Meijerink