Trainingszeiten

Jugendliche:
Montag 17:00 - 18:00 Gr. B
17:00 - 18:30 Gr. A
Donnerstag 17:00 - 18:00 Uhr (Mädchen)
Freitag 17:30 - 19:00 Uhr (alle Gruppen)
Erwachsene:
Montag ab 19:00 Uhr
 
Spiellokal: HRS Nordhorn-Süd (ehem. Elisabethschule)
  Friedrich-Runge-Str. 28; 48529 Nordhorn

Nächsten Termine

Keine aktuellen Veranstaltungen.

Deutscher Meister 2023! 

 

Großes Kino zeigten vom 26.-30.Dezember unsere u20-Mädchenmannschaft bestehend aus Anna, Sophia, Lulu und Gastspielerin Nicole Garbuz.

 

Mit 12-2 MP wurde das von Gasttrainer Justus Bargsten und mir (Fabian) trainierte Quartett völlig überraschend deutscher Meister!

 

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Wie es dazu kam und viele weitere Geschichten sowie die dazugehörigen Rundenberichte und warum sich Schachgeschichte wiederholt hat, lest ihr im folgenden Beitrag!

 

 


Welch eine Reise! Dieses Jahr begonnen mit der Planung usw ... Anfang Juni höre ich von Sophia unserer Teamchefin:"Ich habe mit Nicole eine Gastsspielerin organisiert, haben wir eigentlich ein Team?" :) ... Zu dem Zeitpunkt war noch die Teilnahme von Anna und Lulu oder auch Inken unklar.

 

Irgendwann nahte dann der Anmeldeschluss und wirklich auf letztem Drücker sagten dann glücklicherweise Anna und Lulu zu, somit hatten wir schonmal eine Frauschaft zusammen, aber ich bekomme kein Urlaub mehr --) Glücklicherweise hatte sich Justus wie im letzten Jahr den Termin freigehalten und so stand den genaueren Planungen nichts mehr im Weg.

 

Als ich am 22.Dezember bei der Arbeit einen "Deal" aushandeln konnte, war das Team komplett.


Zwar geplant etwas später aber im Endeffekt nahezu problemlos verlief die Anreise, Justus war früher da und übernahm die Anmeldung und wir sahen um 22 Uhr, das wir bereinigt sogar auf Ranglistenplatz 2 notiert waren. Aber was soll das heißen?

 

Immerhin hatte Sophia ihre letzte Turnierpartie bei der letzten DVM und auch bei Lulu war es knapp 1 Jahr her.

 

Daher entschieden wir uns auch für die Aufstellung: Anna, Nicole, Sophia (MF) und Lulu.

 

Never change a winning system. Wie im vergangenen Jahr übernahm Justus bei Brett 1/2 die Vor- und Nachbereitung und ich entsprechend 3/4 als dies zu einem tollen dritten Platz reichte.


Die erste Runde brachte uns mit Elmshorn einen sehr undankbaren Auftaktgegner. Das erste Brett war die nominell stärkste Spielerin des Turniers und auch ansonsten hat das Team gute Spielerinnen dabei. Sehr sicher sorgte dann wenig überraschend Sophia für die 1-0 Führung. Recht unspektakulär gewann sie erst einen Bauern und holte sich mit ihrem Läuferpaar eine Qualle ab.

 

Nicole hatte eine unglückliche Auftaktpartie in der sie die ganze Zeit passiver stand und wirklich nur diese eine Chance hatte, die weiße Stellung anzuhebeln. Doch als sie die ausließ war es einfach nur noch eine Qual und schlussendlich musste sie die Waffen strecken.

 

Bei Lulu holten wir dann gleich in der ersten Partie einen schönen Vorbereitungserfolg. Mehrbauer und Topstellung und sie spielte es einfach toll. Der Lohn war die erneute Führung.

 

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Anna spielte eigentlich eine starke Partie. Lange hielt sie den Ausgleich fest. Selbst nachdem sie die Qualle gab, gibt die Maschine noch Ausgleichsvarianten an. Schade, am Ende verlor sie doch nach über 5 Stunden. Somit "nur" ein 2-2 zum Auftakt.


In der zweiten Runde ging es gegen Porta Westfalica. Eine großartige Partie spielte Nicole. Nach starker Eröffnung bekam sie starken Angriff am Königsflügel und kam mit Läufer und Turmopfer zu einem schönen Mattbild und damit zur 1-0 Führung für uns.

 

Der Beginn war auch von Sophia stark und aus der Eröffnung heraus stand sie völlig auf Gewinn. Doch ein Zugüberseher kostete eigentlich die ganze Partie. Doch ihre Gegnerin freute sich aufgrund des hohen nominellen Unterschieds bereits das Sophia ihr Remisangebot (in Verluststellung mit Minusbauer) annahm. Ein glücklicher halber Punkt für uns.

 

Anna stand zunächst noch ganz gut, doch als sich einige Figuren tauschten wurde ihr Isolani langsam zur Schwäche. Doch im absoluten Zeitnotduell packte Anna eine tolle Kombination aus mit der sie einen Bauern gewann und schließlich im 40.Zug Matt setzte. Puh 2,5-0,5.

 

Auch Lulu brauchte für ihren zweiten Sieg ein Quäntchen Glück. In der Eröffnung hätte sie bereits mit einem taktischen Schlag für eine schnelle Entscheidung sorgen können. Doch im Mittelspiel kam ihre Gegnerin zurück und griff stark an. Verteidigen ist nicht so leicht und so hatte Lulu hier und da etwas Glück. Doch nach Damentausch hatte Lulu irgendwann ein Turmendspiel mit Mehrbauer auf dem Brett, welches sie auch noch gewann. 3,5 klingt deutlich, war es aber nicht.


Die Gegnerinnen wurden nicht leichter, es ging gegen die an 3 gesetzten Lübeckerinnen. In einer sehr kontrollierten Partie hatte Anna eigentlich stets die Kontrolle auf dem Brett und leichten Vorteil. Doch ihre Gegnerin schaffte es viele Figuren vom Brett zu nehmen und ins ungleichfarbene Läuferendspiel abzuwickeln, welches sehr schnell zurecht Remis gegeben wurde.

 

Was eine unfassbare Partie von Lulu. Mit den schwarzen Steinen nahm sie ihre nominell stärkere Gegnerin komplett auseinander, hatte großen Raumvorteil und gewann irgendwann taktisch nett eine Figur. Selbst die Harakiri-Versuche ihrer Gegnerin wehrte sie fast gelangweilt ab und ließ ihre Freibauern durchlaufen. Toll! 1,5-0,5.

 

Sophia hatte lange Zeit ihre Partie im Griff und startete einen Minoritätsangriff am Damenflügel. Irgendwann verlor sie allerdings die Kontrolle und stand im DS-Endspiel schwierig, da die Gegnerin einen potenziellen Freibauer hatte. Doch nach Damentausch verpuffte der Vorteil und es wurde Remis vereinbart.

 

Knapp 5 Stunden dauerte dann auch die Partie von Nicole, die sich in ihrer zweiten Schwarzpartie besser zurecht fand und starken Angriff am K-Flügel bekam, bei der sie eine Qualle gewann. Doch die Stellung blieb schwierig, da sie sehr geschlossen war. So gab sie zurecht die Qualle mit Bauerngewinn zurück. Nachdem sie ihren offenen König gesichert hatte wurden ihre Schwerfiguren sehr stark und sie sicherte den 3-1 Endstand.

 

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In Runde 4 ging es weiter gegen Offenbach. Anna spielte ein toll vorbereitete Variante von Justus und überrollte das nominell zweitbeste Spitzenbrett. Komplette Dominanz und die Gegnerin hatte auch ein Zeitproblem. So kam der erzwungene große Fehler vorm 40.Zug und Anna holte die überraschende Führung.

 

Lulu freute sich "Mittelgambit" spielen zu können, vergaß leider einen Zug und stand zwar objektiv ausgeglichen (statt deutlich besser), aber es war von ihrer Seite schwerer zu spielen. Aber Lulu regelte ... tauschte viele Figuren und gewann bei der Abwicklung einen Bauern. Das Springer- und später das Bauernendspiel spielte sie wie gewohnt stark zu Ende zum 2-0.

 

Die erste Phase lief bei Sophia sehr bescheiden und sie hatte nichts, kein Raum, keine Entwicklung, keine Aktiven Optionen. Allein die höhere Zahl sprach für Sophia und so schlug sie einen gedeckten Bauern. Ihre Gegnerin glaubte ihr den Bluff und ab da wendete sich das Blatt zu unseren Gunsten. Das Endspiel mit Mehrbauer verwertete Sophia dann problemlos zum 3-0.

 

Nicole stand nach der Eröffnungsphase sehr gut und hatten großen Raumvorteil. Doch da die Gegnerin nicht rochieren wollte, ging der Angriff nicht weiter. So tauschte sich einige Figuren und plötzlich war der Druck der Kontrahentin am Damenflügel deutlich größer und Nicole musste einen Bauern spucken. Sie kämpfte noch stark weiter, musste aber nach 5 Stunden doch aufgeben. 3-1 Sieg also.


Nun kam es in Runde 5 zum Showdown mit Solingen (8-0 MP). Knapp 100 Pkt im Schnitt mehr als wir. 250 Pkt mehr an Brett 4, 100 mehr an Brett 2 und ca auf Augenhöhe bewegten sich die Bretter 1 und 3.

 

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Nachdem sich Lulu und ihre Gegnerin gefühlt zu Beginn gegenseitig austricksen wollte und vermutlich Pläne durcheinander brachten, war es Lulu die sich zuerst auf die entstanden Stellung einstellen konnte und fasste sehr starke Pläne. Gab ihr Läuferpaar um den gegnerischen Springer am Rand festzuhalten und öffnete bei offenem weißen König auch das Zentrum und schaffte es dabei alle Figuren zu aktivieren. Der Rest war Weltklasse und Matt nach nur 25 Zügen! Big Point an Brett 4 geholt!

 

Sehr gut kam auch Nicole in die Partie und konnte mit schwarz schnell ausgleichen. Im Mittelspiel wiederholten sich dann die Züge und somit ein wichtiger halber Punkt für uns!

 

Denn Sophia`s Gegnerin Eva Rudolph (unsere Gastspielerin zur DVM 2020) opferte früh eine Figur für 2 Bauern. Nach 1-2 ungenauen Verteidigungszügen musste Sophia sich noch stark verteidigen. Doch das tat sie und konservierte ihren Vorteil und brachte alle Figuren aktiv ins Geschehen. Im Zeitnotduell setzte sie zur entscheidende Kombi an! Somit stand der vorzeitige Teamerfolg fest.

 

Zuletzt spielte dann noch Anna am Spitzenbrett. Lange Zeit machte sie ihre Sache auch hervorragend und hatte womöglich sogar minimalen Vorteil. Doch aufgrund des MK-Verlaufs musste ihre Kontrahentin Risiko gehen und Anna streute ein paar viel zu passive Züge ein und stand objektiv auf Verlust. Als sie taktisch bei wenig Restbauern ihre 2 Leichtfiguren gegen Turm und Bauer gab wurde der Vorteil geringer und schließlich endete die Partie mit einem Remis zum 3-1 Endstand!


Gegen Borussia Lichtenberg sorgte Nicole in Runde 6 für einen Start nach Maß: Nach nur 10 Zügen gewann sie Material und brachte den Vorteil sicher ins Ziel!

 

Sophia verpasste hingegen den vorbereiteten Plan zu spielen und hatte sich plötzlich einen starken Angriff entgegenzusetzen. Sie verteidigte sich umsichtig, entschied sich allerdings aufgrund des Mannschaftskampfes nichts zu riskieren und das Dauerschach zuzulassen.

 

Eine sehr dominante Schwarzpartie spielte Anna! Alle Figuren Aktiv, Raumvorteil am Damenflügel und im Zentrum, so war es nur eine Frage bis die weiße Stellung platzte!

 

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Bei Lulu gehen mir langsam die Superlativen aus. Denn auch diese Partie war nahezu fehlerfrei! Sie verhinderte die gegnerische Rochade, hatte alles unter Kontrolle und gewann dabei auch einen Bauern. Lediglich das Doppel-Turm-Endspiel hätte sie noch zwingender und deutlicher gewinnen können. Aber was solls. Den Vorteil ließ sie sich nicht mehr nehmen und sorgte für den hohen 3,5-0,5 Endstand!


Somit ging es mit einem MP und 29,5 SoBo Vorsprung auf Solingen in die letzte Runde gegen Karlsruhe.


Bei Anna lief alles wie am Schnürchen. Top vorbereitet stand sie im höheren Sinne auf Gewinn und hatte zudem hohen Zeitvorteil. Sie spielte es auch einfach toll! Zudem habe ich aufgrund einer kleinen Taktik die Anna gesehen hat eine Kiste Bier von Philip Kyas (Öffentlichkeitsreferenten der NSJ) gewonnen :). Doch die endgültige KO-Kombo ließ Anna leider aus. Nun wurde es kompliziert und Anna sah das Dauerschach (mit Quallenopfer), wollte aber gewinnen und nahm einen vergifteten Bauern, wodurch sie 4-zügig ihren Turm und damit die Partie verlor. 0-1.

 

Nicole kam ebenso super in die Partie reklamierte starken Raumvorteil am Damenflügel für sich und hatte die Partie scheinbar im Griff. Doch nach dem Abtausch einiger Figuren wagte sie einen mutigen Springerausfall, der sich aber als Fehler rausstellte. Es tauschte sich nun alles bis auf ein Turm ab, aber Nicole verlor zudem einen Bauern und hatte den schlechteren König. Kurz darauf stand es 0-2 und somit war der MP auf Solingen schon verloren, da diese zu diesem Zeitpunkt 2,5-0,5 führten.


Doch die Feinwertung sprach weiterhin für uns und so sollte uns zu 99% auch ein 2-2 Unentschieden reichen.


Lulu spielte die Eröffnung zwar spannend. Aber wie so oft bei dieser Meisterschaft, fasste sie im Mittelspiel starke Pläne und stellte ihre Gegnerin vor Probleme. Bei der Abwicklung ins TL-Endspiel gewann sie einen Bauer und verwertete einmal mehr richtig toll und sicher zum 1-2 Anschluss.

 

Somit musste die Partie von Sophia die Entscheidung bringen. Mittlerweile sollte das 2-2 zu 100% reichen, da Solingen auch am Ende lediglich mit 2,5 Punkten gewann und auch Tisch 3 "für unsere SoBo" spielte.

 

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Sophia verpasste ihre Gegnerin bereits frühzeitig einen Isolani und tat dann das was man machen sollte ... Möglichst viele Figuren tauschen und da die Gegnerin mitspielte blieben am Ende nur noch L + je 5 Bauern übrig und Sophia konnte weiter Druck gegen den vereinsamten Bauern ausüben und spielte das ganze sehr geduldig zu Ende. Irgendwann gingen der Gegnerin die Züge aus und durch Zugzwang ging der forcierte Abtausch ins Bauernendspiel. Stark gerechnet und Sophia kam einen wichtigen Zug vor der Gegnerin zur neuen Dame und musste nun noch den weit vorgerückten g-Bauern aufhalten, aber das schaffte Sophia problemlos!


Somit waren wir Deutscher Meister 2023 in der AK u20w!

 

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Die Gratulation gehört dem gesamten Team und ins besondere auch unserem Gasttrainer Justus, der seinen Job wie bereits im letzten Jahr stark ausfüllte!

 

Zwar hatten wir nur kurz Freude an einen heilen Pokal (Warum eigentlich Nicole :)?) Aber Hey,, egal ... Den kriegen wir schon wieder geflickt.

 

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Auf dem problemlosen Rückweg feierte wir dann ein wenig und stießen auf den Titel an.

 

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In Nordhorn wartete dann für Anna, Lulu und mich noch eine tolle Überraschung in Form eines Empfang am Bahnhof.

 

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Dort wurden uns noch Präsente überreicht und nochmals angestoßen. Vielen Dank für die tolle Geste. Im Anschluss gingen wir dann noch mit einigen Essen und vom Schluss des Tages weiß ich nicht mehr soviel :),  aber ich bin einfach happy :)

 

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Kurze Einzelkritik:


Anna: Starkes Spitzenbrett, konnte gegen alle Gegnerinnen mithalten und verlor vor allem die Schlussrunde nur sehr unglücklich. 4/7 DWZ +10 zeigen, das es weiter in die richtige Richtung geht!


Nicole: Auch wenn sie sich oft für nicht gelieferte Siege entschuldige, sollte man vor allem das Positive sehen! Ihre starken und schnellen Siege gegen Lübeck und Lichtenfeld zB oder auch das tolle Remis gegen Solingen. Zwar macht sie durch die 3,5/7 ein wenig DWZ-Minus (-32), aber hey das ist ein Teamturnier! Und nochmals Danke das du uns als Gastspielerin unterstützt hast.


Sophia: Blieb über 7 Runden ungeschlagen. Zwar merkte man ihr teilweise die fehlende Spielpraxis an, aber als es drauf an kam war sie da und lieferte! Besonders im Duell mit Solingen und hielt auch in der Schlussrunde dem Druck stand! 5,5/7 --) DWZ -3


Lulu: Legende! Unfassbar! Ich musste mich bei ihren Partien mehrfach kneifen um zu schauen ob alles nur ein Traum war, aber nein! 7 aus 7!! sind Realität und der dazugehörige gigantische DWZ-Sprung auf 1611 (+164) auch. Zudem logischerweise den Brettpreis am vierten Brett geholt!

 

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Für die Historiker die glauben das sich Schachgeschichte wiederholen kann:


Bei unserem ersten Titel 2007:


- waren wir an Position 2 gesetzt
- spielten wir in Runde 1 "nur" 2-2 Unentschieden
- überzeugte eine Spielerin mit einem 100% Score
- Schlugen wir in Runde 5 den Topfavoriten, ebenfalls mit 3-1
- holten wir exakt 20 Brettpunkte
- und natürlich hatten wir ein tolles Team


Ich bedanke mich bei allen die dabei waren und in unserer Whatsapp-Gruppe von zu Hause stark mitgefiebert haben!


Auf ein erfolgreiches 2024!


Fabian Stotyn