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SKNB scheitert im Niedersachsenpokal
In der Pokalfinalrunde verlor der SK zunächst mit 2-2 (nach Berliner Wertung) gegen den guten Gastgeber vom SV Hellern und war am folgenden Tag gegen Tostedt beim 1-3 chancenlos.
SKNB bei den Top Schach-Webseiten vertreten!
Eine sehr interressante Beurteilung machte der bei den Schachfreunden Hannover aktive Gerhard Streich! Er machte sich die Mühe alle Web-Seiten der Schachvereine aus Niedersachsen zu beurteilen!
Dem SK Nordhorn-Blanke gab er dem "Bronzenen Springer"!
Im folgenden Artikel erklärt er sein (natürlich subjektives) Vorgehen: http://www.schachfreunde-hannover.de/die-besten-webseiten-niedersaechsischer-schachklubs/
Dennoch freut es uns natürlich auch genannt zu werden, vielen Dank dafür!!
SKNB spielt erneut im "Final Four"
Wie schon im vergangenen Jahr schaffte es der SK Nordhorn-Blanke sich unter die besten 4 Teams im Pokalwettbewerb zu spielen. Erneut sieht sich der SK als Außenseiter und hofft darauf zumindest den dritten Platz zu belegen um auch im kommenden Jahr im deutschen Pokal antreten zu dürfen.
Riesenerfolg in den Niederlanden
SK-Spieler erreichen im Pokalwettbewerb das Halbfinale!
In der Niederländischen Pokalmannschaftsmeisterschaft hat der SV Lonneker für eine große Sensation gesorgt. Der kleine Verein im Schatten von Enschede qualifizierte sich durch 5 erfolgreiche Runden in der Region Nord-Ost für die Niederländische Endrunde mit ausschließlich Gegner aus der ersten Niederländischen Liga. In dem erfolgreichen Team spielen mit CM Fabian Stotyn, Patrick Wiebe und Arno van Akkeren auch 3 Spieler die ebenfalls beim Schachklub Nordhorn-Blanke aktiv sind.
Dritte Mannschaft verliert letztes Saisonspiel
Unnötige 3 – 5 Niederlage bei der SG Ammerland II
In der letzten Runde mussten wir beim Tabellennachbarn SG Ammerland II antreten und es ging zum zweiten Mal in dieser Saison nach Bad Zwischenahn. Die Wahrscheinlichkeit eines Abstieges war vor dieser Runde nur sehr gering und wir konnten eigentlich unbeschwert aufspielen. Leider konnten wir kurzfristig mit nur sieben Spielern antreten und lagen gleich mit 0 – 1 Punkten zurück. Dennoch kam ein spannender und auf Augenhöhe stattfindender Mannschaftskampf zustande. Harald Kirschnowski gewann bereits in der Eröffnung eine Figur und Ingo Oehne behandelte die kreative, aber letztlich schlechte Eröffnungsbehandlung seines Kontrahenten ebenfalls hervorragend.